BayCalculator bringt Durchblick in die eBay Gebührenänderung

Alles neu macht der Mai – Alles? – Vielleicht nicht alles aber zumindest das Gebührensystem der Internet-Verkaufsplattform eBay ändert sich Anfang Mai grundlegend. An einigen Stellen wird es günstiger, an anderen bis zu 400% teuerer! Der eBay-Gebührenrechner BayCalculator bringt Licht ins Dunkel.
BayCalculator bringt Durchblick in die eBay Gebührenänderung

In Vorbereitung auf die verpflichtende Einführung des neuen Zahlungssystems im Sommer (der Käufer zahlt nicht mehr direkt an den Verkäufer sondern an den eBay-Konzern, der die Zahlung zeitverzögert weiterleitet) ändert sich die Gebührenstruktur für gewerbliche Verkäufer radikal. Dies betrifft sowohl die Angebotsgebühren als auch die Verkaufsprovisionen und die PowerSeller-Rabatte.

Für Verkäufer (aber auch für Käufer) ist dieses Wirrwarr kaum noch zu durchschauen, denn neben den eBay-Gebühren müssen Gebühren für PayPal, Einkaufspreis der Ware, Versand- und Verpackungskosten und natürlich die Umsatzsteuer in Berechnungen einbezogen werden. Wer da nicht durchblickt schaut schnell in die Röhre und riskiert finanzielle Verluste durch zu niedrige Preise oder fehlende Umsätze durch zu hohe Verkaufspreise.

Ein unentbehrliches Hilfsmittel ist hier seit mehr als zehn Jahren der Auktionsgebührenrechner BayCalculator. Er wird ständig an die sich ändernden Gebührenstrukturen angepasst und regelmäßig weiterentwickelt. Die neue Version BayCalculator 5.10 „kennt“ natürlich bereits die aktuellen Änderungen von Mai 2012.

Blitzschnelle und exakte Gewinnermittlung

Der Umgang mit dem BayCalculator könnte kaum einfacher sein: In einem einzelnen Bildschirmfenster gibt der Anwender alle Daten zum Verkauf in einer vorbereiteten, übersichtlichen Datenmaske ein. Dazu gehören natürlich die Angebotskategorie, die Artikelmenge, der Verkaufspreis und das Angebotsformat (Auktion, Festpreisartikel, mit/ohne Shop). Auch die gebührenpflichtigen Zusatzoptionen wie „Galeriebild“, „Untertitel“, „Startzeitplanung“ etc. sowie die Kosten für Bilder werden abhängig von der Angebotskategorie und dem PowerSeller- und Bewertungs-Status berücksichtigt.
Aus diesen Angaben berechnet BayCalculator die korrekten eBay-Angebotsgebühren, die Verkaufsprovision und den Gewinn.

Berücksichtigung von Versandkosten und PayPal-Gebühren

Bei der automatischen Ermittlung des Gewinns werden natürlich auch die Versand- und Verpackungskosten und auf Wunsch die anfallenden PayPal-Gebühren einberechnet.

Für gewerbliche Anbieter kann der BayCalculator die unterschiedlichen Umsatzsteuersätze von Ware, Versand, Verpackung und Gebühren berücksichtigen und die Berechnung auf Brutto- oder Netto-Basis vornehmen.

Abgerundet wird die Gebühren- und Gewinnermittlung durch einen integrierten Versandkosten-Ratgeber. Dieser ermittelt auf Knopfdruck die günstigste Versandmethode anhand von Gewicht und Maßen.

BayCalculator 5.10: Jetzt kostenlos downloaden

BayCalculator steht in zwei Varianten zur Verfügung: Privatanwender nutzen die kostenlose Freeware-Version, die von http://www.aborange.de/products/freeware/baycalculator.php herunterladen werden kann.
Gewerbliche Nutzer greifen zur Pro-Variante, die auf der gleichen Seite zum Preis von 30 Euro erworben werden kann und die für Gewerbetreibende notwendigen Zusatzfunktionen besitzt.

Der Hersteller aborange bietet neben dem BayCalculator zahlreiche weitere Tools für eBay-Verkäufer und Käufer an: BayOrganizer kümmert sich um die Verkaufsabwicklung und Lagerverwaltung, BayHunter sucht gezielt nach interessanten Artikeln und der BayWatcher Pro ist besonders bei der Auktionsbeobachtung und -analyse sehr stark aufgestellt.

Unter der Marke aborange.de vertreiben die beiden nebenberuflich selbstständigen Softwarehersteller Mathias Gerlach und Jochen Milchsack eigenentwickelte Softwarelösungen für Privat- und Firmenkunden. Um dem Anwender vor Erwerb einer Software die Möglichkeit zu geben, diese auszuprobieren, wurde das Shareware-Vertriebskonzept gewählt.

Mathias Gerlach ist Dipl. Ing. (FH) mit der Fachrichtung Automatisierungstechnik. Im Rahmen seiner Diplomarbeit entwickelte er ein Realzeit-Multitasking-Betriebssystem für den hochschulinternen Lehrbetrieb. Seit 1996 arbeitet er hauptberuflich als Softwareentwickler bei einem mittelständischen Softwareunternehmen. Er ist dort als Entwicklungsleiter für die Entwicklung von Softwarelösungen für Bank- und Industriekunden zuständig.

Auch Jochen Milchsack arbeitete dort längere Zeit hauptberuflich als Softwareentwickler und war u. A. für die Entwicklung eines Moduls zur Datenbankadministration zuständig. Heute lehrt er die Fächer Mathematik, Physik und Informatik in der Mittelstufe.

Bereits seit 1995 entwickeln Mathias Gerlach und Jochen Milchsack auch nebenberuflich Shareware und Freeware und übernehmen auch Individualentwicklungsaufträge. Um schnell auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können, sind sie Mitglied der Shareware-Autoren-Vereinigung SAVE sowie Mitglied im eBay-Entwickler-Programm.

Die drei obersten Ziele unserer Softwareentwicklung sind:
– Maximaler Nutzen für eine breite Anwenderschicht
– Einfache Bedienbarkeit
– Hohe Datensicherheit

Um diese Ziele zu erreichen gehen wir bewusst den Weg, nicht alle Wünsche jedes Anwenders umzusetzen. Denn die Integration von zahllosen Funktionen, die nur von einzelnen Anwendern verwendet werden, würde zwangsläufig zu einer Software führen, die nicht mehr übersichtlich bedienbar und technisch beherrschbar ist.

Nur die Beschränkung auf Funktionalitäten, die von mehreren Anwendern verwendet werden, gewährleistet eine langfristig nützliche, einfach bedienbare und sichere Software.

aborange.de
Mathias Gerlach
Ahornweg 19
35435 Wettenberg
mg@aborange.de
0641 87780362
http://www.aborange.de