BullGuard: Mehrheit nimmt mobile Bedrohung nicht wahr

BullGuard-Umfrage in Großbritannien zeigt: 55 Prozent ist Existenz von Mobile Malware nicht bewusst / Nur 47 Prozent kennen mobile Schutzlösungen
BullGuard: Mehrheit nimmt mobile Bedrohung nicht wahr

Eine im Frühjahr 2011 von BullGuard durchgeführte Umfrage unter 2.000 Briten weist auf ein mangelndes Bewusstsein bei der Absicherung mobiler Geräte hin. Noch ist das nachvollziehbar, da für mobile Geräte weitaus weniger Malware existiert, als für PCs. Doch mit der wachsenden Verbreitung von Smartphones und Tablet-PCs steigt auch das Interesse von Hackern. So beobachteten Sicherheitsexperten für das Jahr 2010 bereits 250 Prozent mehr Attacken auf mobile Geräte als im Vorjahr.

49 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, sich noch nie Sorgen um die Sicherheit ihres Devices gemacht zu haben, wenn sie mobil auf das Internet zugreifen. 32 Prozent hätten sich auch noch nie Gedanken um potenzielle Risiken gemacht, so die Studie weiter. Über der Hälfte der Befragten (55 Prozent) ist demnach auch nicht bewusst, dass Smartphones überhaupt von einem Schadprogramm infiziert werden können, und nur 47 Prozent wissen, dass es mobile Sicherheitslösungen gibt. Zu „guter“ Letzt: Fast jeder Fünfte (21 Prozent) ist der Meinung, dass solche Programme überflüssig sind – so die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung.

„Nichts zu holen“
Die überwiegende Mehrheit der Briten meint, dass bei ihnen „sowieso nichts Interessantes zu holen sei“: 88 Prozent der Teilnehmer gaben an, keine sensiblen Daten auf ihren mobilen Geräten zu speichern. „Wir nehmen an, dass es vielen gar nicht bewusst ist, welche Daten auf ihrem Smartphone gespeichert werden und als sensibel gelten“, so Claus Villumsen, Experte für mobile Sicherheit bei BullGuard. Dabei würden für viele Online-Dienste – E-Mail, Social Networking, Einkauf und Banking sind nur einige Beispiele – Zugangsdaten in die mobilen Geräte getippt und oft auch dort gespeichert. Auch Nachrichten, Kontakte und Dateien können lohnende Ziele für Angreifer sein.

Nachrüsten unbequem
BullGuard überrascht es nicht, dass sich die meisten Anwender noch nicht intensiv mit der mobilen Bedrohung auseinandergesetzt haben: „Die Menschen wollen Geräte, die einfach funktionieren. Läuft das Smartphone erst einmal, wollen sie sich nicht noch um Tausend andere Dinge kümmern müssen, damit es auch verlässlich funktioniert. Dabei sind Smartphones kleine Computer – und damit genauso verwundbar und genau so attraktive Ziele“, erklärt Claus Villumsen.

Security-App
BullGuard-Technologiepartner Juniper Networks meldete kürzlich im Vergleich 2009 zu 2010 250 Prozent mehr Schadprogramme für mobile Geräte. Android-basierte Geräte scheinen laut Juniper besonders bedroht. Für dieses Betriebssystem steht BullGuard Mobile Security 10 im Android Market, für Symbian, Windows Mobile und Blackberry auf der BullGuard-Website zum Download bereit. Die Sicherheitssoftware verfügt über Viren- und Spyware-Schutz, Backup sowie Features zur elterlichen Kontrolle und umfangreiche Remote-Control-Funktionen zum Lokalisieren oder Löschen der Daten im Verlustfall.

Die Umfrage lief in Großbritannien vom 28. April bis zum 9. Mai 2011 und wurde vom Marktforschungsinstitut www.OnePoll.com im Auftrag von BullGuard durchgeführt. Es nahmen 2.000 Menschen teil.

BullGuard ist ein führender Anbieter von Sicherheitssoftware, spezialisiert auf Computer- und Mobile Security-Lösungen für Endkonsumenten und Kleinunternehmen. Dabei stehen die ausgereifte Technologie, die Benutzerfreundlichkeit und der Kundenservice im Vordergrund. BullGuard bietet kostengünstige, integrierte Sicherheitslösungen, die dem Anwender erstklassigen Schutz vor Schadsoftware sowohl für seinen Rechner als auch für sein mobiles Endgerät garantieren. BullGuard hat Niederlassungen in Großbritannien, Belgien, den Niederlanden, Rumänien, Australien, den USA, Frankreich, Schweden, Dänemark und Deutschland.

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