Das erfolgreichste Computerspiel aller Zeiten

World of Warcraft, das erfolgreichste Computerspiel aller Zeiten, besteht seit mittlerweile acht Jahren. Bis dato im dritten Addon namens Cataclysm angelangt, gelingt es World of Warcraft trotz veralteter Technik nach wie vor, die ständig neuerscheinenden Konkurrenzprodukte auf Distanz zu halten. Grund dafür ist die riesige Community, ihres Zeichens das Fundament eines jeden Online-Rollenspiels, das durch immer neue Inhalte allerdings auch besondere Anforderungen an die Entwickler stellt.

World of Warcraft: ein Meilenstein in Siebenmeilenstiefeln

Das Prinzip klingt einfach und wurde keineswegs von Blizzard selbst erfunden: Spieler erstellen sich einen virtuellen Charakter ganz nach ihrem Geschmack und verbringen die nächsten Tage, Stunden, Monate und Jahre damit, diesen weiterzuentwickeln und immer besser auszurüsten. Wie so oft, ist es wohl gerade diese überbordende Einfachheit in Verbindung mit einer ausgefeilten Umsetzung, die die Langzeitmotivation – negative Stimmen bezeichnen es auch als Suchtfaktor – in ungeahnte Dimensionen treibt. Dennoch: World of Warcraft polarisiert, es bindet und verbindet; der soziale Faktor eines MMORPGs kennt bekanntlich keine Grenzen und schafft dort Kontakte, wo vor einigen Jahren noch das Klischee von der Vereinsamung herrschte.
Diese Vermutung bestätigt sich auch beim Blick auf die Spielerschaft, die inzwischen aus etwa zehn Millionen Menschen besteht und sich dabei über praktisch alle Bevölkerungsgruppen in den verschiedensten Kulturkreisen erstreckt. Der gemeinsame Schnittpunkt ist schließlich klar definiert und hört auf einen Namen: Fortschritt.

Der aktuelle Content: altbewährtes Drei-Stufen-Modell

World of Warcraft: Cataclysm ist etwas mehr als ein Jahr nach Erscheinen im dritten Inhaltspatch angelangt – der wohl vermutlich auch bis zum Release des nächsten Addons Bestand haben wird. Mit dieser Struktur stellt Blizzard auch Cataclysm in eine Reihe mit den Vorgängern, in denen besagtes Modell gut funktioniert. Was in den Jahren 2010 bis 2011 die Eiskronenzitadelle mit ihrem Endgegner Arthas war, ist nun also die Drachenseele in Tiefenheim, Hort des Drachen Todesschwinge. Dass diesem nach dem Leben getrachtet wird, ist nur verständlich, war er doch immerhin für das Fegefeuer verantwortlich, durch das die Kontinente von Azeroth nachhaltig in ihrer Gestalt verändert wurden. Diese Neuerung, anstelle von neuen, fernab gelegenen Kontinenten auf das Neudesignen der alten Welt zu setzen, wurde seitens der Spielerschaft von Anfang an gut aufgenommen, trat aber naturgemäß nach einiger Zeit in den Hintergrund. Das Wesentliche spielt sich nämlich in den Dungeons ab, jenen instanzierten Gebieten für 10 oder 25 Spieler, in denen die größten aller Herausforderungen warten und mit Ausrüstung der höchsten Qualitätsstufe locken.

Der Nebel lichtet sich: die nächste Stufe am Horizont

MMORPGs sind bekanntlich äußerst dynamische Gesellen. Sie leben vom Fortschritt sowohl im kleinen als auch im großen Rahmen und World of Warcraft macht hier keinen Unterschied. Mit Mists of Pandaria wurde auf der vergangenen BlizzCon das vierte Addon angekündigt, in dem zum ersten Mal eine neue Klasse und eine neue Rasse enthalten sein wird. Was bislang nach dem Entweder-Oder-Prinzip durchgeführt wurde, ist also vermutlich ab Ende 2012 in einer Verpackung zu finden. Infos dazu finden sich sicher zeitig in WoW-Blogs wie http://www.gwyddyn.de
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