Ein Play(e)r für alle: Mit musicplayr Lieder von YouTube, Soundcloud und Co. in die eigene Website einbinden

– Neue Online-Applikation von musicplayr: Mit dem „takeaway playr“ Musik aus dem ganzen Netz und dazugehörige Videos einfach auf Websites präsentieren

Köln/Berlin, 11. Juni 2012. Er ist nur wenige Zentimeter groß und doch passt sämtliche frei verfügbare Musik aus den Weiten des Internet hinein: Mit dem „takeaway playr“ von musicplayr (http://musicplayr.com) können alle Lieder und Videos von Youtube, Soundcloud, Vimeo, Dailymotion und Musikblogs in Websites, Blogs und Onlinemagazine eingebunden werden. musicplayr.com ist der einzige Online-Player, mit dem Lieder und Videos von verschiedenen Plattformen in einer Playlist gesammelt und abgespielt werden können.

Das Konzept hinter dem „takeaway playr“ ist außergewöhnlich: Wer auf der eigenen Website Musik einbinden wollte, musste bisher einzelne Videos von YouTube einbetten oder Soundcloud verwenden – man konnte also keine Playlist mit Musik von verschiedenen Portalen abspielen. Der „takeaway playr“ ermöglicht es nun erstmals, innerhalb eines Players Musik aus verschiedenen Online-Quellen anzuhören und diese auf seiner Website für alle Besucher verfügbar zu machen. Das entsprechende Widget spielt die Lieder und zugehörigen Videos hintereinander und ohne Unterbrechung ab und kann in Seitenleisten, Blogposts und im Header eingebunden werden. Der „takeaway playr“ lässt sich mit wenigen Klicks über Java-Script auf der eigenen Website, auf Blogs und in Blogposts verwenden. Gehostet ist die Applikation auf musicplayr.com; wer den „takeaway playr“ nutzt, muss also nichts abspeichern oder installieren, sondern bloß den Link in den Code seiner Seite einfügen.

„Auf diese Art werden mehr als 30 Millionen Songs und Musikvideos für externe Websites nutzbar“, freut sich Thorsten Lüttger, Gründer und Geschäftsführer von musicplayr. „Seit dem Start von musicplayr haben sich viele Nutzer gewünscht, ihre persönlichen Playlists auf der eigenen Website einbinden zu können. Das ist mit dem »takeaway playr« nun möglich“, so Thorsten Lüttger weiter.

„In mein Plattenregal konnte ich schon immer alles hineinstellen, was ich wollte – das muss auch im digitalen Zeitalter möglich sein“, ergänzt Stefan Vosskötter, Mitgründer und ebenfalls Geschäftsführer bei musicplayr. „Mit musicplayr und dem »takeaway playr« kann man sich ein digitales Plattenregal schaffen, in dem alles Platz hat. Vorraussetzung dafür ist, dass das ganze Angebot an Online-Musik integrierbar ist – nur eine offene Plattform wie musicplayr, die alle freien Inhalte aus dem Netz berücksichtigt, kann die Musikentdeckungsmaschine der Zukunft sein.“

Mit der Veröffentlichung des „takeaway playr“ macht das Kölner Musik-Startup den ersten Schritt in der Umsetzung umfangreicher Pläne zum Ausbau der Webschnittstellen (API). Weitere Informationen gibt es auf blog.musicplayr.com/takeawayplayr.
musicplayr (http://musicplayr.com) ist der musicplay(e)r für freie Webmusik. Die Nutzer können kostenlos zugängliche Musik von Youtube, Soundcloud, Vimeo, Dailymotion und Blogs in privaten Playlists oder einem öffentlichen Musik-Blog sammeln. Alle Lieder lassen sich nacheinander und ohne Unterbrechung über den integrierten Player anhören. Außerdem können auch Videos abgespielt werden. musicplayr ist zugleich ein soziales Netzwerk, denn die Nutzer folgen einander und entdecken so ständig neue Musik. Das Startup wurde 2011 in Köln gegründet und befindet sich zurzeit noch in der privaten Beta-Phase.

musicplayr
Christina Tieber
Ehrenstraße 96-98
50672 Köln
christina@musicplayr.com
030 / 25 76 205 – 274
http://christina.musicplayr.com/