Meldewesen und Kurtaxabrechnung: Das Ende der Handarbeit

Neues Modul von Wilken sorgt für Übersicht und Effizienz

Meldewesen und Kurtaxabrechnung: Das Ende der Handarbeit

Die Tourismus-Region Hochschwarzwald gehört zu den ersten Anwendern der neuen Wilken-Lösung (Quelle: Hochschwarzwald Tourismus GmbH)

Mit seiner neuen Lösung für das Meldewesen und die Kurtaxabrechnung vereinfacht der Ulmer Abrechnungsspezialist und Softwarehersteller Wilken die Abläufe in Tourismus- und Kurverwaltungen deutlich. Das System ist in der Lage, sowohl eingescannte Meldescheine, als auch die Informationen aus vorgelagerten Lösungen automatisiert weiterzuverarbeiten, wie etwa Hotelreservierungssystemen oder Kartenlösungen, beispielsweise der Wilken SmartCard. Damit kann die aufwändige manuelle Bearbeitung der Meldescheine fast vollständig entfallen. Mit dem „Wilken Meldewesen und Kurtaxabrechnung“ wird nicht nur die Abrechnung für Gemeinden, sondern auch für private Tourismusgesellschaften abgebildet. So können Gemeinden alle kommunalen Abgaben wie etwa Kurtaxe, Fremdenverkehrsbeiträge sowie Zweitwohnungen auf Übernachtungs- oder Pauschalbasis abrechnen. Für Tourismusgesellschaften sind dagegen die Möglichkeit zur Abrechnung von All-Inclusive-Modellen oder Gemeinschaftsaktionen interessant. Das System wird derzeit in der Gemeinde Oberstaufen sowie in den Hochschwarzwald Gemeinden und bei der Hochschwarzwald Tourismus GmbH eingeführt.

Das „Wilken Meldewesen und Kurtaxabrechnung“ verfügt über die Abrechnung hinaus über umfangreiche Reporting- und Statistikfunktionen. So können individuelle Auswertungen zu Betrieben, Merkmalen, Gästen oder Übernachtungen erstellt werden. Auch Gäste-Datenbanken sind nach beliebigen Kriterien auswertbar, beispielweise für die Identifikation von besonders treuen Gästen oder Jubilaren. Der Datenschutz wird dabei über ein differenziertes Berechtigungskonzept sichergestellt. Über die Analyse der Daten von SmartCards werden die Erfolge von Gemeinschaftsaktionen oder die Nutzung von All-Inclusive-Angeboten nachvollzogen und auf die einzelnen Betriebe umgelegt. Über eine eigene Schnittstelle ist es zudem möglich, die Berichte für die statistischen Landesämter zu übermitteln, im Falle Oberstaufens beispielsweise für das bayerische Landesamt für Statistik und Datenhaltung LfStaD.

Integration in kaufmännische Systeme
Die Abrechnung verfügt über Standardschnittstellen zu den gängigen ERP-Systemen und Kommunal-Lösungen, wie etwa SAP, Wilken oder CIP-Kom. Auf diese Weise können die Abrechnungsdaten automatisiert übergeben und weiterverarbeitet werden. Die Auswahl von abzurechnenden Zeiträumen oder Betrieben ist absolut flexibel wählbar. Es ist auch jederzeit möglich, Testabrechnungen zur Vorprüfung der Abrechnungsdaten durchzuführen.

Bildrechte: Wilken GmbH

Über die Wilken Unternehmensgruppe
Kerngeschäft der 1977 gegründeten Wilken Unternehmensgruppe ist die Entwicklung und der Vertrieb von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Mit mehr als 400 Mitarbeitern hat sich der Ulmer Software-Hersteller hier als unabhängiger Anbieter von Anwendungen für Finanz- und Rechnungswesen, Waren- und Materialwirtschaft sowie Controlling etabliert. Daneben bietet Wilken auch zahlreiche Branchenlösungen, etwa für die Versicherungs- oder die Energiewirtschaft. Zum Unternehmensverbund gehören die Wilken Entire AG, Ulm, die Wilken Neutrasoft GmbH, Greven, die Wilken Informationsmanagement GmbH, München, sowie die Wilken Rechenzentrum GmbH und die Wilken AG, Schweiz. Der Umsatz der Wilken Unternehmensgruppe lag 2010 bei rund 42 Millionen Euro.

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