Newsletter-Support.de: E-Mail Marketing Grundlagen > Web-orientiertes Schreiben: Eine Frage des Stiles

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Bevor wir die unterschiedlichen Teile einer Email genauer unter die Lupe nehmen, sollen an dieser Stelle noch einige generelle Hinweise Erwähnung finden.

Web-orientiertes Schreiben folgt sehr unterschiedlichen stilistischen Regeln im Vergleich zum Schreiben von Texten auf dem Medium Papier, wobei der Satzbau von Newslettern gesondert betrachtet muss.

Das Erste, was Ihnen bei nahezu jeder Art von Web-orientiertem Schreiben begegnen wird, ist die Wichtigkeit sachlich und seriös zu sein.

Das muss im Vornherein besonders betont werden, denn oft überfliegt der Durchschnitts-User einen Newsletter in einer sehr oberflächlichen Art und Weise und neigt dazu, den Inhalt grob abzuscannen und den Rest bis auf teilweise interessante Stellen auszublenden. Zweitens ist es von enormer Wichtigkeit, dass die Email mit der Original – Website zusammenpasst. Einen schwungvollen, koketten Ton an den Tag zu legen, kann in der direkten Kommunikation, insbesondere wenn Ihr Portal mit seriösen Themen arbeitet, dabei komplett kontraproduktiv sein.

Hier haben wir einige allgemeine Regeln zusammengestellt, die in diesem Zusammenhang eingehalten werden sollten:

Ihr Text sollte in Abschnitte unterteilt werden

Es gibt nichts Schlimmeres als eine Email mit einem fortlaufenden Blocktext, bei welchem es an Absätzen mangelt oder der keine Anhaltspunkte aufweist.

Wichtiges sollten Sie fett schreiben, jedoch Kursivschrift und Unterstreichungen vermeiden

Sortieren Sie die inhaltliche Struktur entsprechend einer klaren Hierarchie. Ein bißchen so wie bei einer Zeitung: Ordnen Sie den Informationsfluss beginnend mit dem Wichtigsten von dem Sie möchten, dass es unbedingt gelesen wird, hin zu den Informationen, die als Zusatz betrachtet werden können.

Von einem sprachlichen Gesichtspunkt aus, sollten Sie keine mehrdeutigen Ausdrücke verwenden oder Wörter, die nicht sofort zu entschlüsseln sind. Denken Sie daran, dass Sie nur begrenzt Zeit haben, um beim Leser Interesse zu wecken und es unmöglich ist, zu wissen, in welcher Stimmung sich die Person gerade befinden, die Ihre Email liest. Sie sollten nicht versuchen Ihren Text übertrieben lustig oder faszinierend zu formulieren.

Verwenden Sie einfache Sätze, die direkt und klar sind, jedoch ohne primitiv zu wirken.

Konzentrieren Sie sich auf die Schlagworte innerhalb der ersten Zeilen der Nachricht. Denn, wenn von einem Smartphone abgelesen wird, sind dies meist die Zeilen, die von den Benutzer gern übersehen werden.

Integrieren Sie Links in den Text: Verwenden Sie dabei nicht die vollständige URL, aber verlinken Sie Wörter direkt mit dieser. Anstatt www.web-target.com können Sie nur Web-Target wählen. Dies ist ein entscheidender Schritt, um NutzerInnen zu ermuntern diesen anzuklicken, um auf die Referenz-Seite zu gelangen. Aber immer gilt, übertreiben Sie es nicht! Zu viele Links im Hauptteil des Textes, insbesondere wenn Sie sich dazu entschieden haben, diese durch Unterstriche hervorzuheben, haben einen ungünstigen Einfluss auf die Lesbarkeit und verwirren die Aufmerksamkeit des Lesers.

Strenge editorische Standards, erwecken den Eindruck, dass sich zwischen den Zeilen keine verdeckten Bedeutungen verbergen, was zu einem seriösen Image beiträgt. Lassen Sie etwas Platz zwischen Satzzeichen und natürlich wird eine einwandfreie Grammatik vorausgesetzt.

Zum Schluss noch ein nützlicher kleiner Tipp:

Kopieren Sie Ihre Nachricht nicht direkt von einem Textverarbeitungsprogramm wie beispielsweise Word. Übertragen Sie den Text immer erst in einen anderen Editor, so dass dieser frei von Formatierungen ist. Später können Sie mit Hilfe des Email-Editors Schrägschrift, Links und Ähnliches hinzufügen.

Beim Definieren der Länge des Inhaltes gibt es nicht nur eine Antwort. In Newslettern von Zeitungen beispielsweise, wird oft die Titelseite der morgenlichen Ausgabe zusammengefasst. Eine DEM informiert NutzerInnen über ein spezielles Angebot, welches nur noch wenige Tage besteht und sollte daher nur wenige Zeilen in Anspruch nehmen sowie ein aufmerksamkeitserregendes Image haben, um potentielle KlientenInnen anzusprechen.

Als weitere Faustregel gilt, sich so kurz wie möglich zu fassen, wenn Sie keinen redaktionell hochwertigen bzw. komplexen Inhalt anbieten können.

Die Absicht von Newslettern ist es nicht, LeserInnen in Ihrem Posteingang gefangen zu halten, sondern vielmehr Sie zu ermuntern herauszufinden, was Sie außerhalb davon zu bieten haben.

Deshalb: Denken Sie immer daran, es ist besser, wenige Sätze zu verwenden, um Menschen neugierig zu machen.

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