Pushing Limits: SecurEnvoy-Mitarbeiter James Ketchell radelt 18.000 Meilen rund um den Globus

Tokenlose 2-Faktor-Authentifizierung unter Extrembedingungen

Frankfurt/London, 23. September 2013 – Ein Mann, ein Fahrrad und die verrückte Idee, die Welt zu bereisen und währenddessen herauszufinden, ob die tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung seines Arbeitgebers SecurEnvoy auch unter Extrembedingungen, egal wo auf der Welt, funktioniert: Diese Idee hatte der Engländer James Ketchell – und seit mehr als 80 Tagen setzt er sie auch um. Unter dem Motto „Pushing Limits“ sucht er nach seinen Grenzen und den Grenzen seiner Authentifizierungs-Software.

Im Jahr 2008 hat James Ketchell einen schlimmen Motorradunfall. Er überlebt mit der Diagnose, dass er eventuell nie mehr richtig laufen könne. Sie hat sich nicht bewahrheitet. Ketchell kämpfte gegen sie an und gewann. Am 16. Mai 2011 bestieg er den Gipfel des Mount Everest. Für den Extremsportler noch nicht genug. Am 30. Juni dieses Jahres startete er vom Greenwich Park in London aus zu seiner bislang größten Herausforderung. Seitdem tourt er von England aus mit seinem Fahrrad durch Europa nach Asien bis Australien. Nach weniger als 70 Tagen hatte Ketchell bereits den fünften Kontinent erreicht. Von dort aus will er nun weiter fahren in die USA: 18.000 Meilen insgesamt, durchschnittlich 100 Meilen am Tag.

Seine Erlebnisse beschreibt der Extremsportler in seinem Blog. Dazu loggt er sich auch von ungewöhnlichen Orten aus in sein Netzwerk ein. Ob Schnee oder Wüste, ob im Hochgebirge oder unter dem Meeresspiegel: Ketchell möchte die tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierungslösung seines Arbeitgebers auch unter schwierigen Bedingungen testen. Für das SecurEnvoy-Konzept benötigt der User kein zusätzliches Hardware-Token. Stattdessen nutzt er sein mobiles Endgerät wie z.B. Smartphone, Tablet oder Laptop. Beim Login gibt er seine persönlichen Zugangsdaten sowie einen dynamisch von der Server-Engine generierten Passcode ein, den er per SMS, E-Mail, Soft Token-App oder Voice Call erhält. All diese verschiedenen Methoden testet Ketchell während seiner Tour – bislang mit Erfolg.

SecurEnvoy auf der it-sa
Fachbesucher der it-sa in Nürnberg (8.10. bis 10.10.2013) können Ketchells Arbeitgeber SecurEnvoy an Stand 412 in Halle 12.0 besuchen. Weitere Informationen stehen unter www.securenvoy.com/blog/2013/08/19/global-authentication-challenge-update/ bereit.

Über SecurEnvoy:
SecurEnvoy ist der Erfinder und weltweit erste Hersteller von Tokenless-Lösungen für die Zwei-Faktor-Authentifizierung über GSM-fähige Mobiltelefone. Tausende Anwender auf allen fünf Kontinenten profitieren bereits von einem erheblich reduzierten Zeitaufwand aufgrund mobiler Authentifizierungsvorgänge ohne Token. Die Produktpalette des Unternehmens mit Sitz in Reading (UK) bzw. Nürnberg (D) umfasst unter anderem die Lösung SecurAccess. Der Zero-Footprint-Ansatz von SecurEnvoy sorgt dafür, dass keine Remote-Software-Implementierung erforderlich ist. Die ohne technische Vorkenntnisse zu bedienenden Management-Tools lassen sich unkompliziert in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und ermöglichen Administratoren, problemlos bis zu 100.000 User pro Stunde einzubinden. SecurEnvoy hat sich einen Kundenstamm in den Bereichen Banken, Finanzen, Versicherungen, Behörden, Produktion, Marketing, Einzelhandel, Telekommunikation, Charity, Justiz und Baugewerbe aufgebaut. Dabei arbeitet der Authentifizierungsexperte mit namhaften Partnern wie AEP, Astaro, Cisco, Checkpoint, Citrix, Fortinet, Juniper, Microsoft, F5, Sophos etc. Weitere Information unter www.securenvoy.de.

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