Spielen statt informieren: App-Kategorie „Spiele“ bei Nutzern am beliebtesten

– Mit 16% (iPhone) und 19% (iPad) bilden „Spiele“ höchsten Anteil an genutzten Apps
– Entwickler sollten Nischen in Kategorien finden und diese besetzen

Berlin, 20.07.2011: Die Welt der Apps ist vielseitig und wird zunehmend unübersichtlicher: Noch vor interessanten Informationen sucht der Nutzer auf dem iPhone und iPad vor allem nach Unterhaltung. „Die Kehrseite für App-Entwickler: besonders in den beliebtesten App-Kategorien ist die Konkurrenz sehr hoch. Entwickler sollten sich daher gut überlegen, für welche Kategorien sie ihre Apps entwickeln“, rät Carsten Frien, Gründer und Geschäftsführer von madvertise, einem der reichenweitenstärksten mobilen Werbenetzwerke Europas. Die begehrteste Kategorie der auf iOS-Geräten genutzten Apps ist laut Auswertung von AppZapp dabei weltweit der Bereich „Spiele“. Allein Angry Birds wird demzufolge rund eine Million Mal am Tag geladen. AppZapp, der App-Finder und die Community für iOS-Applikationen, wird vom mobilen Werbenetzwerk madvertise vermarktet.

Mit 15,66% nehmen demnach „Spiele“-Apps in Deutschland den größten Anteil auf dem iPhone ein, auf dem iPad ist die Zahl sogar noch höher: 19,3% aller Apps kommen aus dem Bereich „Spiele“. Danach folgen auf dem iPhone die Kategorien „Unterhaltung“, „Bücher“, „Bildung“, „Lifestyle“ und „Dienstprogramme“. Auf dem iPad ergibt sich eine ganz ähnliche Aufteilung, obgleich „Bücher“ auf dem zweiten Rang eine deutlich größere Rolle als auf dem iPhone spielen.

„Es gibt keine Gewinnerkategorie für App-Entwickler“, weiß auch Frédéric Thuard, EVP von AppAnnie, zu berichten. Auf der Developer Fund Party von madvertise Ende Juni erklärte er: „Nicht unbedingt die naheliegendste Kategorie ist für einen App-Entwickler auch zwingend die vernünftigste. Häufig sind die Kategorien „Spiele“ oder „Soziale Netze“ derartig überfüllt, dass die eigene App gar nicht mehr auffällt. In einer verwandten Kategorie hingegen kann die eigene App stattdessen deutlich höher gelistet und besser gefunden werden, vorausgesetzt natürlich, das Feature ist vielversprechend.“

Eine genaue Auswertung der beliebtesten App-Kategorien liefert folgende Grafik:
http://madvertise.com/files/downloads/2011/07/madvertise_kategorien_appstore.pdf
http://madvertise.com/files/downloads/2011/07/madvertise_neue_apps.pdf

Weiterhin können auf dem YouTube-Kanal von madvertise Interviews mit den Speakern der Developer Fund Party angesehen werden: http://www.youtube.com/user/madvertisetv.

Über madvertise: madvertise (www.madvertise.com) ist eines der reichweitenstärksten mobilen Werbenetzwerke Europas. Ziel der Plattform ist es, Werbekunden und Publisher effizient zusammenzubringen. Der spezielle Ad Server des Berliner Unternehmens ist für die Auslieferung von mobilen Werbemitteln optimiert und platziert Kampagnen mit verschiedenen Targetings zielgruppengenau auf mobilen Webseiten und Apps. madvertise wurde 2008 von Carsten Frien, Pan Katsukis, Thomas Hille und Martin Karlsch gegründet. Über 40 Mitarbeiter sind an den Standorten Berlin, London, Barcelona und Mailand für das Unternehmen im Einsatz.

Über AppZapp: AppZapp (http://AppZapp.net) ist der App-Schnäppchenführer für iPhone und iPad. AppZapp zeigt aktuell und zuverlässig die besten App-Angebote und angesagtesten Apps aus Apples App Store an. Preis- und Entwickleralarme ermöglichen es, einzelne Apps oder das komplette Angebot eines Entwicklers zu beobachten. Deshalb verpasst man mit AppZapp endlich kein Angebot und keine neue App mehr.

Über den madvertise Developer Fund: Fünf Millionen Euro für Entwickler von mobilen Apps – diesen Betrag stellt das Berliner Team von madvertise (www.madvertise.com) App-Developern zur Verfügung. Im Januar 2011 rief das mobile Werbenetzwerk den hierzulande einmaligen madvertise Developer Fund ins Leben. Entwickler erhalten darüber die vollen 100 Prozent ihrer Werbeeinnahmen – im Gegensatz zu den sonst üblichen 70 Prozent. Damit können sie das große Potenzial mobiler Werbung als Einnahmequelle testen. Teilnehmen kann jeder Anbieter einer mobilen Webseite oder Applikation, der sich über den madvertise Self Service anmeldet (http://madvertise.com/publisherdeveloper/developer-fund/) Der Fond ist ein begrenztes Highlight für Entwickler: Er endet entweder automatisch im Februar 2012 oder wenn die fünf Millionen Euro restlos ausgeschöpft sind.

Medienkontakt: Nicole Schaar | pr@madvertise.com | +49.30.2576205.16

Über madvertise: madvertise (www.madvertise.com) ist eines der reichweitenstärksten mobilen Werbenetzwerke Europas. Ziel der Plattform ist es, Werbekunden, Webseitenbetreiber und App-Entwickler effizient zusammenzubringen. Das Berliner Unternehmen madvertise verfügt über einen speziellen Ad Server, der für die Auslieferung von mobilen Werbemitteln optimiert ist und so Kampagnen mit verschiedenen Targetings zielgruppengenau auf mobilen Webseiten und Applikationen platziert. Endkunden werden dadurch optimal erreicht.
madvertise wurde 2008 von Carsten Frien, Pan Katsukis, Thomas Hille und Martin Karlsch gegründet und hat mittlerweile über 40 Mitarbeiter an den Standorten Berlin, London, Barcelona und Mailand.

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