TWF-Geschäftsführer Stefan Söchtig wechselt zu Wilken

In der Wilken-Geschäftsleitung künftig verantwortlich für die Unterstützung der Geschäftsprozesse beim Kunden
TWF-Geschäftsführer Stefan Söchtig wechselt zu Wilken

Stefan Söchtig, bisher kaufmännischer Geschäftsführer der Technischen Werke Friedrichshafen TWF und weiterhin Leiter des Projektes T-City Friedrichshafen, übernimmt zum 1. Oktober 2011 die Verantwortung für die Geschäftsentwicklung der Wilken GmbH und kümmert sich zunächst um das Prozessmanagement für Kunden, insbesondere im Energiebereich. Gemeinsam mit dem Wilken Neutrasoft-Geschäftsführer Peter Schulte-Rentrop soll er aus dem jetzigen Geschäftsbereich ein eigenes Unternehmen aufbauen, in dem künftig innerhalb der Wilken Gruppe alle Dienstleistungen aus den Bereichen Prozessberatung und Prozessunterstützung angesiedelt werden. Neben seinen operativen Aufgaben im Prozessmanagement wird Stefan Söchtig die Wilken Unternehmensgruppe aber auch strategisch beim Ausbau der Marktposition in der Energiewirtschaft unterstützen. „Wir freuen uns, dass wir mit Stefan Söchtig nicht nur einen erfahrenen „Stadtwerker“ für uns gewinnen konnten, sondern vor allem auch einen als aktiven Vorausdenker anerkannten Fachmann, der sich in den letzten Jahren insbesondere bei den Zukunftsthemen der Energiewirtschaft einen Namen gemacht hat“, so Folkert Wilken, Geschäftsführer der Wilken Unternehmensgruppe. „Wir machen also noch mehr ernst mit der Aussage, dass wir die Energieversorger in Deutschland und darüber hinaus bei ihren Herausforderungen im sich verschärfenden Wettbewerb und der teilweise kaum noch zu durchschauenden Energieregulierung unterstützen.“

Stefan Söchtig startete nach ersten Jahren bei einer Großbank seine Karriere in der Energiewirtschaft 1993 als Abteilungsleiter Recht, Immobilien, Versicherungen bei der WVV Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH. Bis 2007 war er bei der WVV für die unterschiedlichsten Aufgaben in den Bereichen Energie, Öffentlicher Nahverkehr, Telekommunikation und IT verantwortlich – zuletzt als Bereichsleiter Recht, Immobilien, Häfen sowie als Prokurist für alle Konzerngesellschaften. Parallel dazu betreute Stefan Söchtig als Geschäftsführer verschiedene WVV-Beteiligungsunternehmen wie die Stadtwerke Zittau, die Würzburger Telekommunikationsgesellschaft sowie das Heizkraftwerk Würzburg. 2007 wechselte er als kaufmännischer Geschäftsführer zu den Technischen Werken Friedrichshafen TWF. Dort setzte er in den letzten Jahren zahlreiche innovative Projekte um, die zur Verdoppelung der Kundenzahl und starkem Umsatz- und Gewinnwachstum führten. Neben der Neuausrichtung und Leitung des Modellprojekts T-City Friedrichshafen gehörten dazu beispielsweise die Einführung der neuen Marken „BodenseeEnergie“ und „Biogas“, die Umstellung des Gaseinkaufs auf Portfoliomanagement sowie der Aufbau eines Dienstleistungsangebots vom Messstellenbetrieb über das Energiemanagement und die Marktkommunikation bis hin zur Abrechnung für zahlreiche Stadtwerke vor allem in Südwestdeutschland.
Über die Wilken Unternehmensgruppe
Kerngeschäft der 1977 gegründeten Wilken Unternehmensgruppe ist die Entwicklung und der Vertrieb von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Mit mehr als 400 Mitarbeitern hat sich der Ulmer Software-Hersteller hier als unabhängiger Anbieter von Anwendungen für Finanz- und Rechnungswesen, Waren- und Materialwirtschaft sowie Controlling etabliert. Daneben bietet Wilken auch zahlreiche Branchenlösungen, etwa für die Versicherungs- oder die Energiewirtschaft. Zum Unternehmensverbund gehören die Wilken Entire AG, Ulm, die Wilken Neutrasoft GmbH, Greven, die KENDOX GmbH, München, sowie die Wilken Rechenzentrum GmbH und die Wilken AG, Schweiz. Der Umsatz der Wilken Unternehmensgruppe lag 2010 bei rund 42 Millionen Euro.

In der Energiewirtschaft gehört die Wilken Unternehmensgruppe mit den Branchenlösungen ENER:GY und NTS.suite zu den wichtigsten Anbietern. Rund 390 Stadtwerke und andere Energieversorger in Deutschland setzen inzwischen auf die Software-Produkte der beiden Unternehmen. Mit Lösungen wie der Wilken StadtwerkeCard oder dem Wilken ServiceCenter bietet die Unternehmensgruppe zudem Mehrwertanwendungen für die Unternehmen der Energiewirtschaft, die sich auf die Themen Kundenbindung und Neukundengewinnung konzentrieren.

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