Wissensmanagement-Trends 2016

Wissenssicherung und Prozessoptimierung stehen auf der Agenda ganz oben

Alzenau, 8. Dezember 2015 – Professionelles Wissensmanagement spielt in den Unternehmen eine zunehmend wichtige Rolle. Aufgabenstellungen rund um den Wissenserhalt, die Prozessoptimierung und die Zusammenarbeit innerhalb von Unternehmen werden dadurch immer wichtiger.

„Zwar spielt Wissensmanagement bei fast 40 Prozent der Unternehmen derzeit noch keine zentrale Rolle; der Austausch von Wissen erfolgt zumeist über direkte Kommunikation. Doch schon im kommenden Jahr wird dieses Thema auf der Agenda der Verantwortlichen stehen“, sagt Oliver Lehnert, Fachmann und Herausgeber des Magazins Wissensmanagement, voraus. Diese Prognose wagt Lehnert nicht nur auf Basis eigener Studien, sondern sie wird unter anderem durch eine kürzlich durchgeführte, repräsentative Umfrage unter Geschäftsführern und Personalmanagern gestützt: 90 Prozent der Befragten bewerten dabei Erfahrungen und Kenntnisse im Wissensmanagement als „eher wichtig“ oder sogar „sehr wichtig“.

Konkret prognostiziert Oliver Lehnert drei zentrale Aspekte für 2016: Wissenserhalt, Prozessoptimierung und Zusammenarbeit. Die Veränderungen in unserer Wirtschaft führen dazu, dass in den Unternehmen immer weniger Mitarbeiter über immer mehr Wissen verfügen. Das hat zur Folge, dass beim Ausscheiden aus einem Unternehmen auch ein Großteil des Wissens geht. „Das spüren die Verantwortlichen in den Unternehmen und begeben sich auf die Suche nach Tools, die Abhilfe schaffen können“, beobachtet Lehnert. Gleichzeitig versuchen sie Prozesse einzuführen, um die Wissensvermittlung zuverlässiger zu gestalten. Aber auch die Art der Zusammenarbeit rückt in den Fokus.

„Beim Wissensmanagement geht es mehr um eine inhaltliche Diskussion als um technische Aspekte. Hinzu kommt, dass das Wissen ja nicht nur erfasst, sondern aktiv weitergegeben werden soll. Deshalb ist es ratsam, dass Unternehmen im Wissensmanagement Tools einsetzen, mit denen sich komplexe Themen, Projekte oder Aufgabenstellungen übersichtlich darstellen und nutzen lassen. Die Mindmapping-Methode ist hierfür ein sehr guter Ansatz.“

MindManager Businessmaps gehen dabei noch einen Schritt weiter: Sie ermöglichen nicht nur die Visualisierung und selbsterklärende Darstellung hochkomplexer Sachverhalte. Zudem lassen sich in die Businessmaps von Mindjet sämtliche Details, Informationen, Aufgaben und Dokumente einbinden, so dass aussagekräftige Wissenslandkarten entstehen, die gleichzeitig als grundlegendes Arbeitstool verwendet werden können.

Über Mindjet
Mindjet bietet Software-Lösungen für Innovations- und Projektmanagement, die alle Projektphasen inklusive Informations- und Aufgabenmanagement visuell und dynamisch unterstützen. Von der ersten Idee, über die Bewertung und Skizzierung verschiedener Szenarien, bis hin zum erfolgreichen Projektabschluss dienen die Produktlinien MindManager und SpigitEngage führenden Unternehmen bei ihren Projekten und Innovationsprozessen.
MindManager kombiniert als zentrales Arbeitsinstrument die MindMapping-Methode mit Projekt- und Aufgabenmanagement-Funktionen und erhöht damit die Produktivität von Einzelnutzern und Teams bei der Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit. Die häufigsten Einsatzbereiche sind Informations-, Wissens- und Projektmanagement und zwar branchen- und abteilungsübergreifend.
Auf der SpigitEngage-Plattform werden Ideen und Vorschläge zu verschiedenen Themen generiert, bewertet und kommentiert, so dass sich die vielversprechendsten Ideen leicht identifizieren lassen. Dabei kann eine große Anzahl an Mitarbeitern, Kunden oder Partnern sinnvoll eingebunden und deren Wissen und Erfahrungen für nachhaltige Innovationen genutzt werden.
Mindjet hat seinen Hauptsitz in San Francisco und verfügt über Niederlassungen in den USA, UK, Frankreich, Deutschland, Schweiz, Schweden, Japan und Australien. Bereits über 83 Prozent der Fortune 100™-Unternehmen setzen Mindjet-Software ein.

Weitere Informationen unter: www.mindjet.de

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