ABAKUS Bankenkooperation entscheidet sich für innobis als Systemdienstleister

innobis für 10 Förderbanken und deren gemeinsame ABAKUS-Systemplattform verantwortlich
ABAKUS Bankenkooperation entscheidet sich für innobis als Systemdienstleister

Hamburg, den 22. Mai 2012 – Die innobis AG ist seit diesem Jahr Systemdienstleister für die ABAKUS Bankenkooperation bestehend aus zehn Förderbanken deutschlandweit. Aufgabe ist der Erhalt und die Weiterentwicklung der gemeinsam genutzten Systemplattform ABAKUS (Aktuelles Förderbanken Antrags- und Kundensystem), die alle Bearbeitungsprozesse von Förderanträgen für Wohnungsbau- und Wirtschaftsförderung abbildet. innobis hat sich damit in einer EU-weiten Ausschreibung als SAP- und IT-Dienstleister durchgesetzt und wird für drei Jahre, bis einschließlich 2014, die Bankenkooperation mit seinen profunden ABAKUS- und SAP-Modul-Kenntnissen unterstützen. Im Einzelnen wird innobis für das Application Management nach ITIL auf Basis des SAP Solution Manager sowie für die Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur für das Entwicklungssystem verantwortlich zeichnen. Für die Gewährleistung der leistungsfähigen Rechenzentrums-Infrastruktur steht die HanseCom GmbH als wichtiger Partner an der Seite von innobis. Über die Tätigkeit als Systemdienstleister hinaus hat innobis im Rahmen der Ausschreibung zum zweiten Mal in Folge den Zuschlag als Projektdienstleister erhalten.

Jörg Petersen, Vorstand der innobis AG, sagt: „Seit langem übernehmen wir als Dienstleister Verantwortung für den Betrieb produktiver SAP-Systeme bei Förderbanken und allgemein Finanzdienstleistern. Wir kennen den ABAKUS, da wir viele der sich heute im Einsatz befindlichen Komponenten selbst entwickelt oder im Rahmen von Kundenprojekten intensiv kennengelernt und implementiert haben. Die Entscheidung der Bankenkooperation für innobis als System- und weiterhin Projektdienstleister ist für uns ein Beweis für unsere Fach- und Branchenkenntnisse und die damit verbundene Qualität, die wir unseren Kunden bieten.“

Über die ABAKUS Bankenkooperation
Die ABABKUS Bankenkooperation besteht seit 1998. Bei der Kooperation handelt es sich um eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts. Gegenstand des Kooperationsvertrages der 10 Förderbanken ist die Realisierung von Synergien bei der Entwicklung und Betreuung der gemeinsamen, auf SAP basierenden Software ABAKUS (Aktuelles Förderbanken Antrags- und Kundensystem). Die Kooperationspartner nutzen im Rahmen ihrer Zusammenarbeit zentrale (SAP-) Entwicklungssysteme für ABAKUS. Zu den Förderbanken, die sich der Kooperation angeschlossen haben, gehören die Bayern Labo, Bremer Aufbau-Bank GmbH (BAB), Investitionsbank Berlin (IBB), Wirtschafts – und Infrastrukturbank Hessen (WI-Bank), Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB), Investitionsbank Schleswig-Holstein (IBSH), Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz GmbH (ISB), Landeskreditbank Baden-Württemberg-Förderbank (L-Bank), Investitions- und Förderbank Niedersachsen GmbH (NBank) sowie die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt (WK).

+++ innobis auf dem SAP-Kongress für Banken am 22. und 23. Mai 2012 in Darmstadt, Stand 1 +++
Best-Practice-Vortrag der innobis AG gemeinsam mit der NBank am Mittwoch, den 23. Mai 2012 von 11:15 bis 12:00 Uhr
Thema: „Von der Idee zum Service – schrittweise serviceorientierte Neuausrichtung einer SAP-Banking-Landschaft“

http://www.sap.com/germany/about/events/sap-bankenkongress-2012/index.epx
Über die innobis AG
Seit 1990 bietet die innobis AG IT- und SAP-Beratung für Banken und Finanzdienstleister mit einem umfassenden Leistungsangebot: IT-Management und -Strategieberatung, Fach- und Methodenkompetenz, Entwicklung komplexer serviceorientierter IT-Architekturen (SOA), Implementierung und Umsetzung. Die innobis AG entwickelt innovative Konzepte für effiziente Lösungen – zugeschnitten auf den tatsächlichen Bedarf. Weitere Informationen unter www.innobis.de

innobis engagiert sich unter anderem durch Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen für junge Nachwuchskräfte. Mehr zum Thema Karriere, duales Studium und studienbegleitende Maßnahmen bei innobis finden sich hier: http://www.innobis.de/index.php?id=273

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