Auch die IKK Südwest entscheidet sich für ERP-Lösung CS/2 von Wilken

Weiterer Ausbau der Position im ERP-Markt für Gesetzliche Krankenversicherungen

Mit der IKK Südwest setzt nun eine weitere Innungskrankenkasse auf das ERP-System CS/2 von Wilken. Die Entscheidung zugunsten dieser Lösung fiel nicht zuletzt aufgrund der guten Erfahrungen, die andere Krankenkassen mit Wilken gemacht hatten – insbesondere auch die größte Innungskrankenkasse Deutschlands, die IKK classic. „Ein weiteres Auswahlkriterium war die enge Integration in die Branchensoftware iskv_21c von BITMARCK, für die wir uns im Vorfeld der ERP-Auswahl ebenfalls entschieden hatten“, berichtet Thorsten Ewen, Referatsleiter Finanzbuchhaltung bei der IKK Südwest. Die Migration der bisherigen Finanzbuchhaltung auf CS/2, bei der die letzten beiden Buchungsjahre übernommen werden, konnte bereits erfolgreich abgeschlossen werden. Der Produktivstart erfolgt Anfang Februar 2014. Mit der IKK Südwest setzen nun mehr als 100 der insgesamt 134 deutschen Krankenkassen auf CS/2 von Wilken.

Die IKK Südwest verspricht sich von der CS/2-Einführung vor allem eine Vereinfachung der täglichen Abläufe: „Durch die Integration von CS/2 und iskv_21c können viele Geschäftsprozesse ohne Zusatzaufwand optimiert werden. Auch die Auswertungsmöglichkeiten sind sehr viel umfangreicher, als wir das bisher kannten. Zudem verfügt die Lösung über eine zeitgemäße Benutzeroberfläche, was die Bedienung deutlich erleichtert“, so Thorsten Ewen. Nach dem Produktivstart der Kernmodule des Finanz- und Rechnungswesens plant die IKK Südwest, schrittweise weitere CS/2-Module einzuführen, allen voran den Einkauf.

Über die IKK Südwest:
Aktuell betreut die IKK mit rund 1.800 Mitarbeitern über 690.000 Versicherte und mehr als 100.000 Betriebe in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland.

Über die Wilken Unternehmensgruppe

Seit 1977 beschäftigt sich Wilken mit der Entwicklung und dem Vertrieb von ERP-Standard­Software. Mit mehr als 460 Mitarbeitern an vier Standorten in Deutschland und der Schweiz hat sich die Unternehmensgruppe als unabhängiger Hersteller, Anbieter und Integrator von Anwendungen für das Finanz- und Rechnungswesen, die Materialwirtschaft sowie die Unternehmenssteuerung etabliert. Zusätzlich werden Wilken Branchenlösungen in der Energie-, Versicherungs-, Sozial- und Tourismuswirtschaft eingesetzt. Vom Ulmer Stammsitz aus steuert die Wilken GmbH die Unternehmensgruppe und übernimmt zentrale Funktionen wie Software-Entwicklung, Produktmanagement sowie Marketing. Sie führt als „Holding“ die Tochterunternehmen Wilken AG (Freidorf, Schweiz), Wilken Neutrasoft GmbH (Greven, Energiewirtschaft), Wilken Entire GmbH (Ulm, Sozialwirtschaft), Wilken Rechenzentrum GmbH (Ulm, Rechenzentrums-Services) und Wilken Informationsmanagement GmbH (München, Dokumentenmanagement). Die Unternehmensgruppe erzielte 2012 einen Umsatz von über 51 Millionen Euro im Jahr.

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