CIO-Vorsatz für 2016: Den digitalen Wandel im eigenen Unternehmen ermöglichen

Trotz steigendem Budget Sorgen um IT-Innovationen

Köln, 7. Dezember 2015 – Viele Unternehmen haben trotz wachsendem IT-Budget mit dem IT-Wandel zu kämpfen. Hauptgründe dafür sind laut einer Studie von Harvey Nash [1] ein Mangel an unternehmensweiten digitalen Strategien sowie das Fehlen entscheidender Qualifikationen. Vor dem Hintergrund, dass moderne Technologien die treibende Kraft für ein erfolgreiches Geschäft sind, erklärt SQS – der unabhängige Spezialist für Software-Qualität und Managed Services – worauf es bei der erfolgreichen Bewältigung des digitalen Wandels ankommt.

Es besteht kein Zweifel daran, dass ein gut funktionierendes, zeitgemäßes IT-Umfeld Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann. Wie eine weltweite Studie von Harvey Nash zeigt, sehen 66 Prozent der befragten CIOs die digitale Transformation als einen bedeutenden Wandel in ihrem Unternehmen. Gleichzeitig haben insbesondere große Unternehmen Probleme damit, Schritt zu halten – gerade einmal 17 Prozent sind der Meinung, sie könnten mit der digitalen Transformation „viel besser“ umgehen als ihre Konkurrenz. Drei von vier CIOs haben zudem keinen unternehmensweiten Ansatz zur Digitalisierung und befürchten einen Mangel an notwendigen Qualifikationen. In punkto fehlende Fähigkeiten berichten 50 Prozent der CIOs, dass zunehmend Fremdleistungen in Anspruch genommen werden. Dazu gehört laut Dirk Pothen, Managing Director DACH bei SQS, auch ein professionelles Test-und Qualitätsmanagement:

„Die digitale Transformation erfordert spezielle Skills, die am Markt und in den Unternehmen rar sind. Wir sehen dies gerade auch in der Nachfrage nach hochwertigen Testing Services. Unternehmen können die Sorgen und Unsicherheiten im Umgang mit dem digitalen Wandel aktiv managen und beherrschbar machen, indem sie die eigene Expertise durch nachweislich erfahrene Partner ergänzen. Die Zusammenarbeit mit externen Spezialisten ermöglicht den zeitgerechten Zugriff auf die richtigen Kompetenzen und sichert damit die erfolgreiche Umsetzung ab.“

Digitaler Wandel: Qualitätssicherung als zentraler Bestandteil

Ein agiler Ansatz hilft dabei, das Projekt in überschaubare Einheiten aufzuteilen und so die Zustimmung der Nutzer sowie grundlegende Tests bei jedem Schritt zu gewährleisten. Teilergebnisse können mittels entsprechender Qualitätssicherung in den einzelnen Phasen frühzeitig und kontinuierlich während des gesamten Projekts getestet und aufgedeckte Fehler umgehend behoben werden.

„Disruptive Technologiewechsel stellen für die IT-Abteilungen zusätzliche Belastungen dar. Oft kommen diese schon mit der Sicherstellung eines reibungslosen Betriebs und der normalen Weiterentwicklung der Bestandssysteme an ihre Kapazitätsgrenzen. Und der Anspruch an die Kostenoptimierung wird hier nicht abnehmen“, so Pothen weiter. „Die intelligente Integration von Qualitätssicherung gerade in Projekten der digitalen Transformation schont die Ressourcensituation im Projektverlauf und reduziert die Mehrfachbelastung der IT-Abteilungen. Im Ergebnis sorgt dies zudem für ein erfolgreiches Projekt ohne böse Überraschungen bei Inbetriebnahme.“

Mehr Informationen zu den Services von SQS sind unter http://www.sqs.com/de-group/services.php verfügbar.

[1] Harvey Nash CIO-Umfrage 2015: http://www.harveynash.com/group/mediacentre/Harvey_Nash_CIO_Survey_2015.pdf

Über SQS Software Quality Systems
SQS ist der weltweit führende Spezialist für Software-Qualität. Diese Position der SQS als Marktführer basiert auf mehr als 30 Jahren erfolgreicher Beratungstätigkeit. SQS-Berater bieten mithilfe der standardisierten Methodologie PractiQ und tiefgreifender Branchenerfahrung sowie hoch automatisierter Offshore-Prozesse Lösungen für alle Qualitätsaspekte entlang des Software-Produkt-Lebenszyklus. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Köln und beschäftigt insgesamt rund 4.600 Mitarbeiter. Neben einer starken Präsenz in Deutschland und Großbritannien hat SQS weitere Tochtergesellschaften in Australien, Ägypten, Finnland, Frankreich, Indien, Irland, Italien, Malaysia, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Singapur, Südafrika, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten. SQS unterhält zudem eine Minderheitsbeteiligung in Portugal. Im Jahr 2014 erwirtschaftete SQS einen Umsatz von 268,5 Millionen Euro.

SQS ist das erste deutsche Unternehmen, das ein Primärlisting am AIM (Alternative Investment Market) in London durchführte. Darüber hinaus wird die SQS-Aktie am Open Market der Deutschen Börse in Frankfurt/Main gehandelt.

Mit über 10.000 abgeschlossenen Projekten verfügt SQS über eine starke Kundenbasis, darunter mehr als die Hälfte der DAX-30-, ein Drittel der STOXX-50- und rund 20 Prozent der FTSE-100-Unternehmen. Dazu zählen unter anderem Allianz, BP, Commerzbank, Daimler, Deutsche Post, Generali, Meteor, UBS und Volkswagen sowie weitere Unternehmen aus den sechs Kernbranchen, auf die SQS fokussiert.

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