Erzbistum Bamberg: Neues Rechnungswesen mit Wilken Entire

Mehr Transparenz, bessere Arbeitsabläufe, schnelle Reports
Erzbistum Bamberg: Neues Rechnungswesen mit Wilken Entire

Das Erzbistum Bamberg modernisiert seine Finanzbuchhaltung mit Wilken Entire. Nach der Erzdiözese Freiburg und dem Bistum Passau ist dies bereits das dritte Bistum, das auf das ERP-System des Ulmer Softwareunternehmens vertraut. Die Diözese mit 350 Pfarreien in 96 Seelsorgeeinheiten liegt im nördlichen Bayern und erstreckt sich über das Gebiet von Hof (Oberfranken) bis Ansbach (Mittelfranken). Von den knapp rund zwei Millionen Menschen, die hier leben, bekennen sich 717.000 zur römisch-katholischen Kirche.

„Das Produkt von Wilken Entire hat uns vor allem durch seinen klaren und anwenderfreundlichen Aufbau überzeugt, der es ermöglicht, die besonderen Belange einer Diözese individuell zu berücksichtigen“, erklärt Mathias Vetter, stellvertretender Finanzdirektor der Erzdiözese Bamberg. „Auch der technische Aufbau und die verwendeten Datenbanken sehen wir als zukunftsweisende Basis, um den Gedanken eines vernetzten Unternehmens umsetzen zu können. Neben der präsentierten Praxisnähe bei kirchenspezifischen Themen wie etwa die Spenden- oder Kollektenverwaltung und den Referenzen im Non-Profit sowie im kirchlichen Bereich war es aber auch das engagierte und fachlich fundierte Auftreten der Mitarbeiter von Wilken Entire, die uns überzeugten.“

Eingeführt werden im Ordinariat des Bistums die Wilken Entire-Module Finanzbuchhaltung (inklusive elektronischem Kontoauszug, Kassenbuch, Spendenverwaltung/Kollektenverwaltung, Darlehensbuchhaltung), Anlagenbuchhaltung, Controlling/Haushaltsplan und Reporting. Außerdem wird zur besseren Informationshaltung ein Dokumenten-Management-System (DMS) integriert. Zudem erfolgt die Integration und Anbindung an die Lohnbuchhaltung KIDICAP.

Das neue Finanz- und Rechnungswesen schafft beim Erzbistum Bamberg eine höhere Transparenz. Außerdem werden durch die Verknüpfung der Rechnungslegung mit der Spenden- und Kollektenverwaltung und dem Dokumenten-Management-System effizientere Arbeitsabläufe geschaffen. Darüber hinaus garantiert das Controlling-Modul bessere Auswertungsmöglichkeiten. „Mit den Modulen von Wilken Entire werden wir für die diözesane Finanzverwaltung ein modernes, proaktives Instrument zur Verfügung haben“, gibt sich Mathias Vetter überzeugt. „Derzeit stellen wir zunächst konzeptionelle Überlegungen an. Ab der zweiten Jahreshälfte 2012 ist die Projekteinführung vorgesehen. Die Umstellung der Finanzbuchhaltung soll dann zum 01.01.2014 erfolgen.“
Als Spezialist für Softwarelösungen im Bereich des Rechnungswesens hat sich die Wilken Unternehmensgruppe einen Namen gemacht. Kerngeschäft der Wilken Unternehmensgruppe ist betriebswirtschaftliche Standardsoftware. Der Branchenschwerpunkt der Wilken Entire AG liegt im Bereich Gesundheit und Soziales. Kunden sind z.B. das Bayerische Rote Kreuz, große soziale Trägerorganisationen (Caritas und Diakonie, Paritätischer Wohlfahrtsverband, ArbeiterSamariterBund), Krankenkassen, Körperschaften des öffentlichen Rechts und katholische Bistümer. Mit mehr als 400 Mitarbeitern ist der Ulmer Softwarehersteller der unabhängige Entwickler und Anbieter von Software für das Finanz- und Rechnungswesen, Waren- und Materialwirtschaft, sowie Controlling.

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