Universität Münster entscheidet sich für Netzwerksicherheit von Stonesoft

Frankfurt am Main – 16. Januar 2013 – Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU Münster) setzt beim Schutz ihrer Daten und IT-Infrastruktur auf den Netzwerksicherheitsspezialisten Stonesoft (www.stonesoft.de). Vier Next Generation Security Engines NGN-3206 des finnischen Anbieters sichern seit 1.1.2013 das Universitätsnetz in zwei Clustern ab und lösen die bestehenden Firewalls und Intrusion Prevention Systeme ab. Stonesoft konnte sich in einem anspruchsvollen Auswahlverfahren und mit einer erfolgreichen Teststellung durchsetzen. Entscheidend waren die hohe Leistungsfähigkeit und Ausfallsicherheit der Appliances, das einfache Handling für die Administratoren sowie das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis.

Überzeugendes Management und IPv6-Fähigkeit

Mit 39.000 Studierenden und 6.500 Mitarbeitern gehört die WWU Münster zu den fünf größten Universitäten Deutschlands und stellt dementsprechend große Anforderungen an die Netzwerksicherheit und den Datendurchsatz zum Internet. Neben einem zuverlässigen Schutz vor Cyberattacken bei höchster Performance im Gigabit-Bereich zählt dazu vor allem ein einfaches und zentrales Management der verschiedenen Universitätsnetze mit unterschiedlichsten Usergruppen und -rollen an verteilten Standorten. Stonesoft konnte dabei genauso überzeugen wie in puncto Zukunftssicherheit der Investition: So unterstützen die Stonesoft-Appliances die Umstellung auf das Internetprotokoll IPv6 und erfüllen die USGv6-Anforderungen des US-amerikanischen National Institute of Standards and Technology (NIST).

„Unsere Mitarbeiter, Studierenden und Partner müssen sich auf die Verfügbarkeit von Anwendungen und Daten sowie die Sicherheit im Universitätsnetzwerk verlassen können“, sagt Dr. Raimund Vogl, Leiter des Zentrums für Informationsverarbeitung (ZIV) der WWU Münster. „Die hohe Usability der Firewalls und des Stonesoft Management Centers ermöglicht es, diese umfangreichen Anforderungen zeit- und kosteneffizient zu erfüllen und einen vollständigen Überblick über alle sicherheitsrelevanten Vorgänge zu behalten.“

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der WWU. Damit setzen wir den Erfolgsweg bei den Lehr- und Forschungseinrichtungen in Deutschland fort“, sagt Torsten Jüngling, Country Manager Stonesoft Germany. „Die WWU ist ein wichtiger Schlüsselkunde für Stonesoft“, ergänzt Stephan Wolf, Regional Sales West bei Stonesoft.

Die Stonesoft Corporation (NASDAQ OMX: SFT1V) bietet softwarebasierte und dynamische Netzwerksicherheitslösungen, die den Informationsfluss sichern und das Sicherheitsmanagement vereinfachen. Zum Produktportfolio des finnischen Unternehmens gehört die branchenweit erste transformierbare Security Engine, Next-Generation Standalone-Firewalls und Intrusion-Prevention-Systeme sowie SSL-VPN-Lösungen. Das Kernstück bildet das Stonesoft Management Center, das die zentrale Verwaltung ganzer Netzwerke ermöglicht.

Die Lösungen von Stonesoft bieten Konzernen, mittelständischen Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen hohe Verfügbarkeit, benutzerfreundliches Management, Compliance, dynamische Sicherheitslösungen, Business Continuity und den Schutz unternehmenskritischer Daten vor immer komplexeren Cyber-Bedrohungen. Stonesoft ist zudem führend bei der Erforschung von Advanced Evasion Techniques (AETs), die bei gezielten Cyber-Attacken zum Einschleusen von Schadsoftware in Sicherheitssystemen eingesetzt werden.

Aufgrund der niedrigen Betriebskosten (TCO), der Benutzerfreundlichkeit seiner Lösungen sowie seiner Kundenorientierung kann Stonesoft die branchenweit höchste Kundenbindungsrate vorweisen. Das 1990 in Finnland gegründete Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Helsinki, die Niederlassungen für den deutschsprachigen Raum befinden sich in München und Frankfurt am Main.

www.stonesoft.de

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