Was darf Rückverfolgbarkeit kosten?

Was darf Rückverfolgbarkeit kosten?

Quakenbrück, 05. Februar 2015. Die SLA Software Logistik Artland GmbH, Experte für Prozessoptimierung und IT-Lösungen in der Lebensmittelindustrie, unterstützt Unternehmen der Fleischbranche bei der Erfüllung ihrer Informationsverpflichtungen. Mit der Software SLA ERP-Office Meat lassen sich die Regelungen der Lebensmittel-Informationsverordnung problemlos erfüllen. Sämtliche Plattformen, wie fTRACE oder mynetfair sowie andere spezifische Lösungen zur Herkunftssicherung, lassen sich automatisch bedienen. Zahlreiche renommierte Betriebe profitieren bereits völlig versionsunabhängig und ohne nennenswerte Mehrkosten von den Add On“s der SLA.

Viele fleischverarbeitende Betriebe sehen sich in einer Zwickmühle: Einerseits müssen sie nach der Lebensmittel-Informationsverordnung seit Dezember 2014 alle Lebensmittel nach neuen Vorgaben kennzeichnen und dazu ab April 2015 auch die Herkunft von Geflügel-, Schweine-, Schafs- und Ziegenfleisch ausweisen. Andererseits sehen sie sich oft mit hohen Kosten für die Umsetzung konfrontiert. Beratung, Implementierung von IT-Lösungen oder entsprechende Erweiterungen und Upgrades erfordern oft erhebliche Investitionen. Eine automatisierte Datenübergabe an Plattformen wie fTRACE oder mynetfair, die von Handelsunternehmen mit der Verbraucherinformation betraut werden, wird von unzureichenden IT-Lösungen erschwert.

Vorhandene und neue Anwender der IT-Lösungen von SLA sind dagegen klar im Vorteil. Mit den entsprechenden Add On“s können sie versionsunabhängig und ohne großen Mehrkostenaufwand mühelos den Regelungen der Lebensmittel-Informationsverordnung nachkommen. Ab sofort erweitert SLA das Angebot und unterstützt auch Anwender fremder Branchensoftware bei der Umsetzung der erweiterten Herkunftskennzeichnung für Schlachtvieh – ebenso wie bei der Lösung anderer spezifischer Aufgaben. Dazu gehören Beratung bei der Erweiterung und Anpassung der Abläufe wie auch eine eventuelle Ergänzung der dazu verwendeten IT-Systeme.

Zu Systemen von fTRACE, mynetfair oder anderen Anbietern bestehen Schnittstellen, die sich einfach und komfortabel anpassen und befüllen lassen. Automatische Datenübernahmen, fehlerfreie manuelle Eingaben in übersichtliche Bediendialoge und digitale Signale ergeben einen produktiven, durchgängigen Prozess.

Damit eröffnet SLA Unternehmen einen effizienten Weg zur Erfüllung gesetzlicher Vorgaben und den Informationswünschen ihrer Handelspartner. Doch was darf Rückverfolgbarkeit kosten? „Wir erstellen jedem Interessenten ein unverbindliches Angebot zu seiner spezifischen Anforderung“, sagt Jörg Brezl, Geschäftsführer bei SLA. „Viele Unternehmen waren bereits überrascht, welches Einsparungspotenzial unsere hervorragenden Standards und Schnittstellen freisetzen können.“

Bildunterschrift: SLA ERP-Office Meat erfüllt bereits im Standard alle Anforderungen der Lebensmittel-Kennzeichnung und Handelsinformation

SLA – Empowering Food Production Chains!

Die SLA Software Logistik Artland GmbH mit Sitz in Quakenbrück optimiert seit 1995 Geschäfts- und Produktionsprozesse in der Lebensmittelindustrie. Mit ausgeprägten Branchenkenntnissen werden ERP-Lösungen implementiert, ergänzt und mit allen modernen Peripherie-Geräten einschließlich RFID-Systemen im Produktionsprozess verbunden, um betriebliche Abläufe effizienter, sicherer und rentabler zu gestalten. Bei Lösungen für die Fleischverarbeitung ab Schlachtung ist SLA Marktführer in Europa. Ein weiteres Geschäftsfeld sind umfangreiche Internet-Anwendungen wie die Meat Integrity Solution (MIS) und Branchenportale wie GLOBALG.A.P. sowie POS-Apps für den Vertrieb. Eigene Industrie-PCs und Software-Komponenten für Drittanbieter runden das Angebot ab.
Zu den Kunden von SLA gehören unter anderem Bedford, Bell, Rügenwalder Mühle, SFZU/Ulmer Fleisch, VION und Westfleisch. Weitere Informationen finden Sie unter www.sla.de im Internet

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SLA Software Logistik Artland GmbH
Michael Brockschmidt
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49610 Quakenbrück
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